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Gangs und Mafia
Gangs und Mafia
Allgemeine Beschreibung der Gangs in New York City
New York City
New York City hat – wie Los Angeles – eine lange und vielschichtige Geschichte in Bezug auf Gang- und Straßenkultur. Durch seine Größe, seine ethnische Vielfalt und seine Rolle als Schmelztiegel der Kulturen entstanden hier zahlreiche Banden, die sowohl lokal als auch international bekannt wurden.

Bekannte Gangs und Gruppen in New York
  • Latin Kings: Eine der größten und berüchtigtsten hispanischen Gangs in den USA. Sie sind in vielen Stadtteilen von NYC aktiv, besonders in der Bronx und in Manhattan.
  • Ñetas: Ursprünglich in Puerto Rico entstanden, haben sie sich in New York stark verbreitet. Bekannt für ihre enge Gemeinschaft und symbolischen Rituale.
  • Trinitarios: Dominikanische Gang, die in den 1990er Jahren in New York gegründet wurde. Bekannt für Brutalität und Konflikte mit rivalisierenden Gruppen.
  • Bloods: Wie auch in Los Angeles, haben die Bloods in New York eine starke Präsenz aufgebaut, oft in Housing Projects der Bronx oder in Brooklyn.
  • Crips: Ebenfalls vertreten, wenn auch in geringerer Zahl als in L.A., mit einzelnen Sets in verschiedenen Boroughs.
  • Hells Angels: Die bekannte Motorradgang unterhält auch in Manhattan ein berüchtigtes Clubhaus.

  • Diese Gruppen sind stark in Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Waffenhandel und Straßenkriminalität verwickelt. Besonders in den 1970er und 1980er Jahren prägten sie das Bild von New York als gefährlicher Großstadt – heute existieren sie noch, haben aber teilweise ihre Aktivitäten verändert.

    Aber auch hier gilt, ebenso wie in L.A und Honolulu, eigene Gang Kreationen sind nach Absprache gern gesehen!