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14.07.2025, 18:40

Gangnam Style! Genau dort folgen aufstrebende K-Pop Idols ihren Tr?men, von der gro?n Karriere und Millionen kreischender Fans weltweit. Die n?hste gro? Idolgroup unter JYP Entertainment, ist schon in den Startl?hern, aber davor stehen noch jede Menge Blut, Schwei?und Tr?en. Wenn sie Gl?ck haben war all das nicht umsonst und ihr Traum von der B?hne r?ckt in greifbare N?e.
Das gilt auch f?r den Rest von Seoul's Bev?kerung, fernab von den Tanzstudios der Entertainment Companies, die vielleicht ihr Geld in den B?ro's der Chaebol Konzerne verdienen. Kollektiver Erfolg, in dem jeder ein gut funktionierendes R?chen darstellt, ist das Ziel jedes Unternehmens, selbst wenn die Familie dabei ?ter etwas zu kurz kommt.
Doch ohne harte Arbeit wird das nichts.
Um sp?er ?berhaupt einen dieser gut bezahlten Jobs zu ergattern, geben die Studenten der Seoul National University ihr Bestes, auch wenn sie abends gerne Hongdae mit den vielen Clubs und Bars unsicher machen. Das anspruchsvolle Studium soll sie zu respektablen Mitgliedern der Gesellschaft machen. Allerdings schafft es nicht jeder dem enormen Druck standzuhalten und rutscht vielleicht in eine weniger angesehene Gesellschaft ab.
Denn auch Seoul's Untergrund schl?t nie! Kkangpae und Jopok gehen ihren zwielichtigen Gesch?ten nach. Mit diesen Gangstern sollte man sich besser nicht auf ein Gl?chen Soju treffen. Wenn der Abend dann doch mal wieder mehr feucht als fr?lich war, hilft Haejang-Guk gegen den Kater am n?hsten Morgen. Leider hilft die Suppe nicht gegen im Suff begangene Peinlichkeiten, wie denkw?rdige Noraebang Auftritte oder anges?selte Liebesgest?dnisse. F?r Ausl?der mag das vielleicht etwas befremdlich erscheinen, aber f?r Koreaner geh?t Trinken eben zum guten Ton. Auch so manch anderes wirkt auf die Fremden in Seoul, vielleicht etwas merkw?rdig, aber nach und nach entdecken sie die fremde Kultur und bemerken, dass in Seoul auch ohne koreanische Dramaserien, stets f?r Action gesorgt ist.
Es stellt zwar in der koreanischen Kultur immer noch ein ziemliches Tabu dar, aber dennoch hat sich unser Seoul zu einem Zuhause f?r
schwule und bisexuelle, m?nliche Charaktere entwickelt.
Gerade f?r diese Subgruppe ist es nicht einfach das t?liche Leben in Seoul zu bew?tigen, denn leider lassen sich die traditionellen koreanischen Gesellschaftsstrukturen nicht so schnell und einfach verbiegen, wie man es sich w?nschen w?rde.
Unsere testosteron-geladene Truppe hat ein bestehendes Netzwerk aus Freundschaften, Feindschaften, Liebes- und Arbeitsbeziehungen aufgebaut. Doch in unserem Geflecht ist immer noch viel Platz f?r neue Verzweigungen.
Wollt ihr unsere Subgruppe mit m?nlichen Nachschub vergr?ern oder unserem Regenbogen eine weitere femine Farbe hinzuf?gen, damit wir uns gemeinsam gegen die gegebenen Strukturen auflehnen k?nen?







