Zayden ist kein Lauter – aber einer, der bleibt, wenn man ihn einmal gehört hat.
Aufgewachsen in Silver Lake, lebt er inzwischen in einer alten WG in Koreatown, nicht weit von der UCLA. Kreatives Chaos ist hier Alltag – nachts um drei ein Schrei vom queeren Regiestudenten im Nebenzimmer, tagsüber Ukulele-Sessions der Mitbewohnerin, die live auf Instagram streamt. Zayden liebt genau das: das Schräge, das Unperfekte, das Lebendige.
Er studiert Media & Communications mit Nebenfach Musikproduktion. Für ihn ist Musik keine Begleitung – sie ist seine Sprache. Er ist sensibel, tiefgründig, manchmal zu sehr im Kopf. Er liebt ehrliche Gespräche, analoge Fotografie und Rooftop-Nächte. Smalltalk und Lärm lässt er lieber anderen. Wenn du Menschen suchst, die sich nicht verstellen, sondern fühlen, bist du bei ihm richtig.
Jetzt suchen wir dich – einen weiteren Teil dieser etwas anderen WG-Familie. Ob du auch Student:in bist, Künstler:in, Träumer:in oder einfach nur ein Mensch mit Ecken und Kanten: Wenn du dich nach echten Verbindungen sehnst, könnte dein Zimmer bald frei sein.

Jules ist ein Sturm aus Worten, Ideen und Emotionen – und meistens kommt alles gleichzeitig. Er redet zu schnell, denkt zu viel und schläft zu wenig. Sein Kopf ist ein Dauerfeuer aus Drehbuchideen, wütender Gesellschaftskritik, queerer Identität und künstlerischer Vision. Wenn er nachts durch die Wohnung poltert und seine neuesten Theorien in die Dunkelheit schreit, rollt man in der WG nicht mehr die Augen – man hört einfach zu. Weil selbst in seinem Chaos etwas Ehrliches liegt. Etwas, das brennt.

Er ist leidenschaftlich, unbequem, streitlustig – und doch auf eine Art charmant, die man ihm nicht übelnehmen kann. Jules ist der Typ, der in einem Moment alles in Frage stellt und dir im nächsten eine Zigarette reicht und sagt: „Aber hey, du bist trotzdem schön kaputt.“

Er liebt Kunst, weil sie ihm erlaubt, laut zu sein, ohne sich zu entschuldigen. Bühne, Kamera, Text – alles ist Ausdruck, alles ist politisch, alles ist persönlich.

Vielleicht bist du Jules – oder jemand mit ähnlich viel Feuer in sich. Vielleicht bist du leiser, aber nicht weniger intensiv. Vielleicht provozierst du nicht mit Worten, sondern mit Bildern, Körper, Schweigen. Was zählt, ist die Reibung. Die Kreativität. Der Mut, gesehen zu werden – und die Bereitschaft, andere ebenfalls wirklich anzusehen.

In dieser WG geht es nicht darum, perfekt zu sein. Es geht darum, echt zu sein. Ungefiltert. Ungebändigt. Und irgendwie gemeinsam in diesem Wahnsinn zu funktionieren.

Nova ist die Art Mensch, die mit einem Song mehr über sich erzählt als mit tausend Worten. Ihre Ukulele-Sessions sind mal melancholisch, mal verspielt – und für ihre Follower ein kleines Stück Magie im Alltag. Zwischen Zigarettenpausen auf dem Balkon, halb ausgetrunkenen Tassen Kräutertee und ihrer wachsenden Sammlung an Polaroids lebt sie in einem kreativen Schwebezustand. Nova liebt Musik, weil sie darin verschwinden kann. Sie liebt die Bühne – aber nur, solange niemand wirklich hinsieht. Aufmerksamkeit ist ihr ein Zwiespalt: Sie sucht Verbindung, aber fürchtet den Blick, der zu tief geht.

Sie ist wild, widersprüchlich, voller Gefühl – ein Freigeist mit zu viel Herz auf der Zunge und manchmal zu wenig Schutz drumherum. Wer sie kennt, weiß: Nova ist keine Pose. Sie ist ein Wirbel aus Emotionen, Ideen und leisen Zusammenbrüchen, die zwischen den Akkorden verborgen liegen.

Vielleicht bist du Nova – oder jemand ganz anderes, der sich nicht in feste Formen pressen lässt. Ob du mit Jazz oder Noise, Poesie oder Podcasts um dich wirfst – wichtig ist nur: Du bringst etwas Eigenes mit. Etwas Echtes.
Denn diese WG ist kein Ort für Norm. Sie ist ein Zuhause für die, die irgendwo zwischen Kunst und Chaos leben. Für die, die lieber fühlen als funktionieren..